test

Inhalt

Der Anfang

Die Faszination der Fotografie beschäftigte mich schon als Jugendlicher.
Mit einer Pocketkamera die ich zum Geburtstag von meinen Eltern bekommen habe, nahm ich meine ersten Fotos auf.
Dabei handelte es sich meist um Ausflugsfahrten, Familie u.s.w.

Weiter ging es mit einer Agfamatic 50 S und der Kodak Instamatic 133. Schon in der Schule war ich damals mit einer Schülerzeitung für unsere Klasse aktiv.
Dazu zählten natürlich auch Fotos. Die Qualität zu damaliger Zeit: na ja…

Immer mehr entwickelte sich mein Interesse zur Fotografie. Zu verdanken habe ich meine “Karriere” eigentlich Marliese Ruffing. Sie brachte mich zum „Ortsbläädche“  in dem die ersten Berichte und Fotos von mir erschienen.

Und so war es für mich entschieden dieses Hobby weiter auszubauen und eine größere Kamera zu besitzen.

Eine Minolta X 300 war dann mein ganzer Stolz. Später folgten die legendäre Canon AE1 und die Minolta X 700.


Zur selben Zeit begann ich auch meine Fotos selbst entwickeln zu wollen, was ein Labor Kurs in der Schule beschleunigte.
Dies zum Leidwesen meiner Familie, da ich dazu zu Hause zeitweilig das Badezimmer blockierte.

Es folgte die eigene kleine Dunkelkammer unterm Dach und in dieser Zeit begann ich auch mit dem fotografieren im Portraitbereich, welche mir durch Mundpropaganda immer mehr Anfragen bescherte. Schon früh war der Begriff -Home Shooting- bei mir aktuell. Als Hintergrund dienten verschiedene Stoffe die ich einfach über eine Tür hing. Ein Stuhl davor und das ganze mit einem Baustrahler ausgeleuchtet. (Man bedenke das gleißende Licht in das man reinsehen musste). Die Ergebnisse waren aber schon damals ansehnlich!

Die bildjournalistische Tätigkeit begann größere Kreise zu ziehen. War es erst nur besagtes „Nachrichtenblatt“, so kamen mit der Zeit die „Saarbrücker Zeitung“, der „Wochenspiegel”, “es Blättche”  und “Unser Echo“ für die Bereiche Spiesen-Elversberg dazu.

Immer mehr Veröffentlichungen erschienen in Zeitschriften, Büchern, Ausstellungen und auf Web-Seiten.

Mir sei ein kurzer Schlenker in die Familiengeschichte gestattet.

Dieses Buch mußte ich mir unbedingt kaufen. -Mees macht Geschichten- (Originaltitel:-De gekte von Mees Santing-) und handelt von einem holländischen Jungen der für eine Schülerzeitung arbeitet. (Genau wie ich das zu meiner Schulzeit getan habe). Kurios, auch meine Vorfahren stammen laut Recherche eines Heraldikers der Uni Saarbrücken aus Holland. Wir haben sogar ein Familienwappen.